Thomas Wötzel

Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
- Gemeinwohl vor Profiten -



Thomas Wötzel ist Unternehmer und Kommunalpolitiker aus Grünheide und seit März 2021 Mitglied der Partei dieBasis.

Davor war er stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Brandenburg und kandidierte 2019 zum Amt des Bürgermeisters von Grünheide (Mark).



Politisch kritisiert er die Konfrontationspolitik der NATO, Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und die Cancel-Culture bei Internetkonzernen und den öffentlichen Medien. Er setzt sich ein für mehr Völkerverständigung, Gemeinwohlökonomie und eine Verbesserung der Diskussionskultur.



Als Unternehmer führt er erfolgreiche Softwareunternehmen in der Sozialwirtschaft und unterstützte IT-Startups in der Gründungs- und Wachstumsphase.

Ziele

Die Gesellschaft ist in einem Wandel, der durch Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 die Rolle der menschlichen Arbeitskraft neu definieren wird.
Wenn viele Arbeitsplätze dadurch wegfallen und die Wertschöpfung immer weniger von der menschlichen Arbeitskraft abhängt, dann liegt es an uns, die Rahmenbedingungen neu zu gestalten.

Deutschland ist als Industrienation international anerkannt, in wichtigen Technologiebereichen belegen wir aber immer mehr hintere Plätze.
Grundlagenforschung und praktische Umsetzung in Produkte ist wichtiger als Symbolpolitik für schnelle Netze und Prestigeprojekte wie Gaia-X.

Unsere Nation braucht Gründergeist und Versorgungssicherheit!
Als Unternehmer kenn ich die Chancen und Risiken einer Selbständigkeit. In Deutschland beginnt der Wettbewerb schon in der Gründungsphase gegen die Bürokratie. Dabei wird eine kleine Firma mit Vorschriften und Anträgen belastet , die Zeit, Geld und Neven kosten. Hier gilt des Gesetze zu überprüfen und Erleichterungen so vorzusehen, dass Wettbewerbschancen verbessert werden.

Eine starke Sozialpolitik stützt die Bedürftigen und hilft zur Selbsthilfe. Dabei muss es einfacher werden die Abhängigkeiten von stattlichen Transferleistungen zu beseitigen und sich durch eigene Initiative ein besseres Leben zu erarbeiten.
Ich bin für einen höheren Mindestlohn, aber auch für mehr Freiheiten bei Zuverdienstmöglichkeiten durch selbständige Arbeit im künstlerischen, sozialen oder ökologischen Bereich.

Ich werbe für die Gemeinwohlökonmie, um die Bilanz eines Unternehmens nicht allein am wirtschaftlichen Erfolg, sondern mehr am sozialen Nutzen, ökologischer Verantwortung und ethischen Handeln zu bemessen.
Wer sich für andere Menschen engagiert, ökologische Produkte unterstützt, seine Bildung verbessert oder künstlerisch arbeitet, sollte steuerlich Vorteile haben und ein Grundeinkommen erhalten.
Finanziert werden kann dies durch ein Steuersystem, welches die Wertschöpfung durch Digitalisierung und Industrie 4.0 an die Unternehmen verteilt, welche Mitarbeiter beschäftigen, die anderen Menschen helfen.

Die Corona-Maßnahmen Politik der Bundesregierung hat auf Vorschriften, Kontrollen und Strafen gesetzt. Dabei wurde ohne Not die wirtschaftliche Existenz tausender Gewerbetreibender zerstört, die Bildungschancen der Jugend verschlechtert und die Staatsverschuldung in unvorstellbare Höhe getrieben. Im Ergebnis eine riesige Umverteilung unter dem Deckmantel der Pandemie. Diese schwierige Zeit aufzuarbeiten bedeutet auch die Grundrechte krisensicher zu machen und Lehren aus diesem "Krieg gegen den Virus" zu ziehen.

Die Spaltung in unserer Gesellschaft zeigt, was Bejamin Franklin bereits wusste: "Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

Hier geben die vier Säulen der Partei dieBasis eine Orientierung:

FREIHEIT
Freiheit bedeutet, eine Wahl zu haben, wie man sein Leben gestalten möchte. Wir kommen alle als freie Menschen auf die Welt und die Grundrechte dieses Landes schützen uns vor Übergriffen Einzelner oder des Staates.

MACHTBEGRENZUNG
Das Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger erfordert von jeder Person die Übernahme von Verantwortung im Sinne von Eigen- und Fremdverantwortung. Macht muss dem gesellschaftlichen Wohl und Mehrwert dienen. Ein Missbrauch von Macht muss
verhindert werden.

ACHTSAMKEIT
Das Menschsein und die Beachtung der Menschlichkeit des anderen sind das Leitbild einer freiheitlichen Gesellschaft, in der die Mitmenschen einen friedlichen und liebevollen Umgang miteinander pflegen.

SCHWARMINTELLIGENZ
bedeutet, die Weisheit der Vielen in konkreten Projekten und der Politik zu nutzen, durch fachübergreifend zusammengesetzte Teams mit der Kreativität und dem Ideenreichtum vieler Menschen.

ArbeitgeberInnen brauchen es einen Staat, der den Grund seines Handelns erklärt, die Auswirkungen mit den Betroffenen abstimmt und Lösungen schafft, um nötige Anpassungsprozesse in Unternehmen zu gestalten.
Stabilität, Planbarkeit, Investitionssicherheit sind Grundvoraussetzungen für unternehmerische Entscheidungen. Dies gilt besonders in Krisenzeiten - denn statt durch Politik geschaffenen Einschränkungen durch Steuergelder zu kompensieren, ist es besser durchdachte Entscheidungen zu treffen und die betroffenen in der Lösungsfindung einzubeziehen.

Der Mittelstand ist der größte Arbeitgeber, Innovationstreiber und Steuerzahler - daher muss die Politik dafür Sorge tragen dass Wettbewerb und Chancen zwischen Großkonzerne und kleinen und mittleren Unternehmen fair bleibt.

Wer die letzten Monate die Corona-Maßnahmen im Lockdown mit Homeschooling, Wechselunterricht, Besuchsverbote, geschlossene Spielplätze, Sportstätten und Freizeitangebote erleben musste, darf sich fragen welchen Nutzen hat dies gebracht? Netflix, Amazone, Facebook sind die Gewinner der Pandemie - Familien und Kinder die Verlierer.

Die Entscheidungen der Bundesregierung haben für unsere Kinder zu Schäden geführt welche die gesamte weitere Entwicklung beeinflussen werden. Familien spielten bei der Überlegung der Bundesregierung keine Rolle - psychische Belastungen wurden ohne Not in Kauf genommen - Folgeschäden ignoriert.

Jetzt gilt es die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten. Dafür braucht es Investitionen in Lehrer- und Erzieherausbildung, Gelder für Sonderpädagogen und Verbesserte der Ausstattung in Schulen.

Doch auch die Familien benötigen Unterstützung, denn die Folgen der Lockdown-Politik hat die Preise steigen lassen und ein Inflationsausgleich im Kindergeld ist notwendig.
Es ist nicht hinnehmbar, Erholung suchende Familien mit Kindern im Urlaub mit eiemn Wirrwarr von Regelungen über Risikogebiete, Quarantäne und Testkonzept mit zusätzlichen Stressfaktoren belastet werden.
Ebenso unverantwortlich ist eine Politik, welche fragwürdigen Druck auf Jugendliche ausübt aus Solidarität für andere sich impfen zu lassen.

Hände weg von unseren Kindern, Hände weg von unseren Familien!

Albert Einstein sagte einmal "Das Wichtigste ist, dass man nie aufhört zu hinterfragen". Ihr solltet also immer dann aufhorchen, wenn jemand behauptet im Besitzt der einzigen Wahrheit zu sein.
Als Erstwähler hört auf eurer Herz und lasst euch nicht von den Versprechungen der Politiker täuschen, welche bei jeder Wahl erneut das Versprechen, was sie die letzten Jahre versäumten umzusetzen.
Mischt euch ein - macht euch eigene Gedanken - findet bessere Lösungen und fordert euer Recht ein bei Entscheidungen die euer Leben betreffen direkt beteiligt zu werden.

Eine Regierung, die seinen Bürgern in den letzten Lebenswochen verbietet für seine Angehörigen da zu sein - hat kein Herz.
Eine Regierung, die Bildungschancen der Jugend und die Existenz der Gewerbetreibenden opfert, um einen Virus zu bekämpfen - hat kein Verstand.
Eine Regierung, der Milliarden Steuergelder an Großkonzerne umverteilt und den Rentnern nur die Mindestrente gönnt - gehört abgewählt.

Mit der verengten Blick auf ein einziges Gesundheitsproblem scheint man vergessen zu haben, dass es 99,5% andere Möglichkeiten gibt zu sterben, aber nur wenig Zeit für ein Leben in Würde.

an Thomas Wötzel und die anderen KandidatenInnen.